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Anna Eger

  Anna Eger © Reinhard Winkler
© Reinhard Winkler

Geboren in Ludwigshafen am Rhein und aufgewachsen in der Nähe von Speyer, studierte Anna Eger zunächst Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin und an der Universidad de Córdoba (Andalusien). Nach einem längerem Aufenthalt in Palermo studierte sie Schauspiel an der Universität der Künste Berlin (UdK), bis zum Diplom 2005. Schon während des Studiums arbeitete sie für Film und Fernsehen. Das erste Festengagement führte sie ans Luzerner Theater (Schauspieldirektor Peter Carp). Danach arbeitete sie als freie Schauspielerin mit Engagements u. a. am Maxim Gorki Theater Berlin, Theater am Kurfürstendamm Berlin, Theater Neumarkt Zürich, Theatre de Vidy Lausanne, Ernst Deutsch Theater Hamburg und am Landestheater Linz, sowie in verschiedenen Produktionen der Freien Szene Berlins, dort zuletzt in der Uraufführungsproduktion von Christoph Nußbaumeders Meine gottverlassene Aufdringlichkeit an den sophiensælen Berlin.

Zusammenarbeit mit den Regisseuren Herbert Fritsch, Bernarda Horres, Bruno Cathomas, Alejandro Tantanian, Sebastian Schug, Agnese Cornelio, Anna-Sophie Mahler, Adelheid Müther, Johannes Müller.

Im Frühjahr 2011 gründete sie gemeinsam mit der Regisseurin Simone Eisenring das Netzwerk NOFA Berlin. Zusammen realisierten sie 2012/2013 die theatrale Installation WOMEN AND WAR an den sophiensælen Berlin, im Theaterhaus Gessnerallee Zürich und im Schlachthaus Theater Bern. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist Anna Eger festes Ensemblemitglied am Landestheater Linz. 
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