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Heike Frank

Nach ihrem Studium der Neueren Deutschen Literatur und Philosophie in München assistierte Heike Frank bei Hans Neuenfels an der Freien Volksbühne in West-Berlin. Danach war sie als Dramaturgin an den Wuppertaler Bühnen, am Theater Ulm, am Nationaltheater Mannheim, am Schauspielhaus Graz und am Theater Bremen tätig. Von 2002 bis 2007 arbeitete sie als Chefdramaturgin am Schauspiel Köln. Gemeinsame Produktionen realisierte sie mit Bühnenkünstlern wie Jürgen Gosch, Günter Krämer, Martin Wuttke, Christoph Schlingensief, Martin Kušej, Thomas Bischof u. a. Daneben führte Heike Frank auch Regie und gewann für ihre Inszenierung von Der Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès den Regiepreis des 25. NRW-Theatertreffens in Münster. Seit 2007 arbeitet sie als freie Regisseurin und legte einige Regiearbeiten wie Motortown von Simon Stephens und DNA von Dennis Kelly am neuen theater Halle vor. Daneben hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig.
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