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Vladimir Slepec

 Vladimir Slepec © Johanna Pesendorfer
© Johanna Pesendorfer
Der lyrische Tenor Vladimír Šlepec, geboren in der Slowakei, studierte Gesang und Musikpädagogik an der Universität in Žilina in der Klasse von Emília Sadloňová. Seit 2019 setzt er seine Studien an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz fort und studiert Operngesang in der Klasse von Kurt Azesberger und bei Kateřina Beranová. Ein Auslandssemester absolvierte er an der Hochschule für Musik Nürnberg und studierte in der Klasse von KS Brigitte Geller und bei Marcelo Amaral. 

Er hat an vielen Wettbewerben in der Slowakei und in Tschechien teilgenommen. So erhielt er unter anderem den 1. Preis beim internationalen Mikuláš Moyzes-Moyzesiana Wettbewerb, einen 2. Preis beim internationalen Rudolf Petrak Wettbewerb, einen 3. Preis beim Bohuslava Martinů Liedwettbewerb und einen 3. Preis beim internationalen Pražský pěvec Wettbewerb in Prag. 2016 war er nominiert für den Preis „Bester Student“ in Kunst und Kultur unter der Schirmherrschaft des slowakischen Präsidenten Andrej Kiska. Meisterkurse absolvierte er bei J. Ballarin, I. Kremling, P. Likowski, M. Schade u.a. Ein Schwerpunkt in seinem künstlerischen Schaffen bildet das Duo mit dem österreichischen Pianisten Markus Urbas. 2019 hat er im Rahmen des Barockfestes in Olmütz in der Oper Abgesungene Betrachtungen von F.A. Míča mitgewirkt. Für den Slowakischen Rundfunk hat  er in der Hörspielproduktion 1984 (George Orwell, O´Brien) als Sänger und Sprecher mitgewirkt. 

2022 sang er am Landestheater Linz in der Produktion Oper am Klavier - Axur re d'Ormus und in der Koproduktion mit der BrucknerUni den Pilade in G.F. Händels Oper Oreste. Auch bei den Operettenfestspielen in Bad Hall wirkte er als ,,Praskowia" in der Lustigen Witwe von F. Lehár mit. In der Saison 2023 tritt Vladimír Šlepec als Lehrbub in Richard Wagners Oper Die Meistersinger aus Nürnberg auf.
VERGANGENE SPIELZEITEN
Spielzeit 2022/2023
Die Meistersinger von Nürnberg
Lehrbuben

Spielzeit 2021/2022
Oper am Klavier II - Axur, re d'Ormus
Urson