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Leila Müller

Leila Müller absolvierte ihre Schauspielausbildung in Wien an der Schauspielschule Krauss und schloss ihr Diplom mit Auszeichnung ab. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin für Theater und Film arbeitet Leila Müller als Regisseurin an verschiedenen Theatern in Österreich und Deutschland. 2012 gründete sie den Verein "l*art pour l*art", mit dem sie in der Spielzeit 2012/2013 die Österreichische Erstaufführung von der himmel ist weiß in Kooperation mit dem Theater Drachengasse realisierte. 2013 leitete sie das Mehrgenerationenprojekt Der Zauberer von Oz mit 150 Mitwirkenden in Perchtoldsdorf. Ab der Spielzeit 2013/2014 war sie am Landestheater Coburg engagiert, wo sie u. a. die Publikumserfolge Bitte sagen sie jetzt nichts, eine Hommage an Loriot, Pinocchio, Die kleine Hexe, Der Vorname oder Frau Müller muss weg inszenierte. Letzteres wurde außerdem zu den 35. Bayerischen Theatertagen 2017 eingeladen.

Seit März 2017 ist Leila Müller als Schauspielerin und Regisseurin freischaffend tätig und lebt in Wien.

Mit der Inszenierung von Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch stellte sie sich erstmals dem Zittauer und Görlitzer Publikum vor und inszenierte im Anschluss Gespräche wegen der Kürbisse in Telfs in Tirol und Arthur & Claire in Innsbruck am Westbahntheater.
Zuletzt war sie im Sommer 2019 in der Rolle der Madame Schleyer in Nestroys Der Zerrissene mit dem Theaterwagen des Ensemble:Porcia zu sehen und inszenierte in der Spielzeit 2019/2020 am Tiroler Landestheater Innsbruck ROBINSON Meine Insel gehört mir. Mit Ich bin nicht Siegfried stellt sich Leila Müller erstmals am Landestheater Linz vor.
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