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Christoph Todt

Christoph Todt wurde 1984 in Hattingen, Nordrheinwestfalen geboren. Nach Studien der Philosophie und der Theaterwissenschaft in Bochum wurde Todt Regieassistent am Theater Oberhausen und zwei Jahre später am Münchner Residenztheater, wo er von so unterschiedlichen Regiegrößen wie Frank Castorf und Andrea Breth lernte. Aus dem Wunsch heraus interessante junge Autoren zu entdecken, inszenierte er in Oberhausen und in München eine Reihe zeitgenössischer Stücke. Darunter George F. Walkers Dumm gelaufen (Oberhausen 2012), Mark Ravenhills Faust ist tot (München 2014), Ferdinand Schmalz‘ Am Beispiel der Butter (München 2015). Seit der Spielzeit 2015/16 ist Christoph Todt freier Regisseur. Auf die Frage „Warum Theater?“ zitiert er die von ihm bewunderte Schauspielerin Bibiana Beglau: „Theater ist doch nicht interessant. Die Welt ist interessant. Das, was um uns herum passiert.“

VERGANGENE SPIELZEITEN
Inszenierung und Bühne
paradies hungern (2016/2017)