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Martin Gruber | aktionstheater ensemble

Bürgerliches Trauerspiel

Wann beginnt das Leben

Theater von Martin Gruber und aktionstheater ensemble
Koproduktion mit dem aktionstheater ensemble und der Landeshauptstadt Bregenz / Bregenzer Frühling in Kooperation mit Werk X Wien 

Einführung zu ausgewählten Terminen

Schauspiel
29.01.2021
Spielstätte
Weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben

Stückinfo

Bürgerliches Trauerspiel ist eine Koproduktion des Landestheaters Linz mit der freien Theatergruppe aktionstheater ensemble unter Regisseur Martin Gruber. Das Stück widmet sich den Irrungen und Wirrungen sensibler (Künstler-)Seelen in krisenhaften Zeiten. Kein „Corona-Stück“, aber eines, in dem die Erfahrung des eben überstandenen Ausnahmezustands unter einem noch nie dagewesenen Gesundheitsregime mit verarbeitet wird. 


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„Mit Bürgerliches Trauerspiel katapultiert sich das aktionstheater ensemble in die vorderste Reihe der geglückten Corona-Trauma-Verarbeitungsstücke. ... Ein herausragendes Theaterereignis zu Beginn einer unsicheren Theatersaison.“ (Wiener Zeitung)

 

„Man kommt kaum hinterher und folgt doch wie in einem Rausch, fasziniert von der Fülle an Denkanstößen und ihren Verknüpfungen.“ (Der Standard)

 

„Das aktionstheater ensemble zeigt sich mit diesem Text in würdiger Erbschaft eines Thomas Bernhard (…) Die Generation Zukunftsglauben wird den Wertekatalog der Eltern relaunchen, eine sich als „gerecht“ ausgebende Gesellschaft gegen nationalistische Populisten aufstehen müssen. Doch wer kann, wenn er sich ernsthaft einlässt, weiterspielen? Das aktionstheater ensemble mit seinem gleichzeitig berührenden und lustvoll-kurzweiligen Gesamtkunstwerk!“ (Mottingers Meinung)

 

„Eine emotionale Achterbahnfahrt.... kluge und bissige Ist-Analyse ... Martin Gruber ist mit dem Ensemble eine intensive und sehr stimme Produktion gelungen, die einen enormen Sog entwickelt und gegen Ende für Aktionstheater-Verhältnisse depressiv ausfällt. Ein Trauerspiel eben. Jubel!“ (Kurier)

 

„Martin Gruber kommt seiner Vision eines Gesamtkunstwerks näher denn je! Standing Ovations ... fulminant ... ansehen!“ (Kronen Zeitung)