Ein Dokumentartheaterprojekt von Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger
New York, Anfang des 20. Jahrhunderts: Ein schwarzer Ragtime-Pianist strebt nach gesellschaftlicher Akzeptanz; ein jüdischer Immigrant steigt zum gefeierten Filmregisseur auf; eine Frau aus der weißen Mittelschicht wird zur Kämpferin für Gerechtigkeit. Ein amerikanisches Les Misérables, hochdramatisch, aktuell, mitreißend – inszeniert vom zweimal mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis ausgezeichneten Linzer Musicalchef Matthias Davids.
Vorstellungen bis 29. Juni 2019 | Großer Saal Musiktheater
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Gastspiel | 8. März 2019 | Großer Saal Musiktheater
Die beiden Gentlemen Jack und Algernon haben, um ungestört ihrem Privatvergnügen nachgehen zu können, jeder eine Ausrede erfunden, mit der sie sich ihrer geringen gesellschaftlichen Verpflichtungen zu entledigen vermögen. Algernon hat auf dem Land angeblich einen kranken Freund namens Bunbury, Jack hat in der Stadt angeblich einen liederlichen Bruder namens Ernst, um den er sich kümmern muss. Kompliziert wird es, als Jack sich in Algernons Cousine verliebt, die sich wiederum in den Kopf gesetzt hat, nur einen Mann zu heiraten, der den Namen Ernst trägt. Eine triviale Komödie für ernsthafte Menschen von Oscar Wilde.
Vorstellungen bis 1. Juni 2019 | Schauspielhaus
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Richard Strauss besuchte 1903 die von Max Reinhardt inszenierte Uraufführung von Hugo von Hofmannsthals antiker Tragödie Elektra in Berlin. Anfänglich zwar abgeschreckt von den vermeintlich psychischen Ähnlichkeiten zu seinem Vorgängerwerk Salome, ließ sich Strauss dennoch von der poetischen Sprachgewalt des Textes überzeugen und begann 1906 mit der Arbeit an der Musik. Die drei Jahre später in Dresden uraufgeführte Oper Elektra stellt eine stilistische Zäsur in Richard Strauss’ musikalischem Schaffen dar und gehört zu den meistgespielten Opern aus seinem Werkrepertoire.
Vorstellungen bis 26. April 2019 | Großer Saal Musiktheater
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Wegen der großen Nachfrage findet am Sonntag, 24. Februar 2019, 19.30 Uhr in den Kammerspielen eine zusätzliche Vorstellung des Erfolgsstückes Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben statt. Es gilt die Aktion 2 für 1 = 2 Karten kaufen, 1 Karte zahlen.
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Zusatzvorstellung | So, 24. Februar 2019 | Kammerspiele
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Vier Menschen sind unter einer Lawine begraben: eine Frau im Krautfass, eine Frau in einer Kühltruhe, ein Bursch im Ofenloch, eine (suizidale) Schischülerin. Die Lage ist instabil: Können sie sich befreien? Können sie gerettet werden? Vier Überlebende, die schimpfen über alles und jeden, über Gott und die Welt. Alle vier stehen am Rand: zu alt, zu wenig einheimisch, zu versoffen, zu lebensmüde. Ob denen überhaupt noch zu helfen ist vom Nebenschauplatzbeauftragten von Land und von Erdkreis? Eine furios komische Sprechoper, bei der die Schnee-Verschütteten alles ausgraben, was sonst gern unter den Teppich gekehrt wird.
18. Jänner bis 9. März 2019 | Studiobühne Promenade
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Die Männer sind im Krieg und die Götter steigen in Menschengestalt zur Erde herab – zu den Frauen, denn „auch der Olymp ist öde ohne Liebe“. Gott Jupiter ergaunert sich in der Gestalt Amphitryons bei Alkmene eine tolle Liebesnacht. Dies löst bei Alkmene, der Gattin Amphitryons, eine heillose Verwirrung der Gefühle aus. Es entsteht ein komisches Verwechslungsspiel um Identität, um Sein und Schein.
5. Jänner bis 16. April 2019 | Schauspielhaus
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Was macht ein Tiroler Vogelhändler in der Pfalz? Das beantwortet uns Carl Zellers Operettenklassiker seit seiner Uraufführung 1891 mit großer Bühnenwirksamkeit und vielen eingängigen Musiknummern wie „Ich bin die Christel von der Post“, „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ oder „Wie mein Ahnl zwanzig Jahr“. Auch dieses Jahr führt wieder der Operetten-Spezialist Karl Absenger Regie, der zuletzt für die Inszenierungen von Im Weißen Rössl und Eine Nacht in Venedig verantwortlich zeichnete.
Vorstellungen bis 4. Juli 2019 | Großer Saal Musiktheater
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