Stücke
Stücksuche
Gormenghast
Eine Fantasy-Oper in drei Akten
Text von Duncan Fallowell nach der Gormenghast-Trilogie von Mervyn Peake
In englischer Sprache mit Übertiteln
Oper
Premiere 31.10.2025
Spielstätte Schauspielhaus
Premiere 31.10.2025
Spielstätte Schauspielhaus
Termine 2025/2026
Dienstag, 18. November 2025
19:00 - 22:00 Uhr
Schauspielhaus
18.30 Einführung
Abo Schule Theaterpaket 15+ Musiktheater, Dienstag-Reihe
Abo Schule Theaterpaket 15+ Musiktheater, Dienstag-Reihe
Samstag, 13. Dezember 2025
19:00 - 22:00 Uhr
Schauspielhaus
18.30 Einführung
Schauspielhaus-Abo
Schauspielhaus-Abo
Samstag, 03. Jänner 2026
19:00 - 22:00 Uhr
Schauspielhaus
Freitag, 23. Jänner 2026
19:00 - 22:00 Uhr
Schauspielhaus
zum letzten Mal
Stückinfo
Tauchen Sie ein in fantastische Welten und erleben Sie wahrhafte Grenzerfahrungen bei Gormenghast: Diese Oper ist angesiedelt in einer faszinierenden Zwischenwelt zwischen Traum und Realität, zwischen Fantasy und Horror. Die Musik verbindet die unterschiedlichsten Stile von der großen Oper, über Musical bis hin zum Rock. Und die Inszenierung wird das reale Bühnengeschehen durch virtuelle Räume und Animationen erweitern.
Mervyn Peakes (1911–1968) Gormenghast-Romantrilogie über die Vorkommnisse in einer unheimlich-beunruhigenden Zwischenwelt genießt Kultstatus und zählt für viele Literaturkenner:innen und -freund:innen zu dem Besten, was im Fantasy-Genre geschrieben wurde. Komponist Irmin Schmidt studierte unter anderem bei Karlheinz Stockhausen und erlangte große Popularität als Gründer und Mastermind der legendären Band Can.
Triggerwarnung
Wir weisen darauf hin, dass in unserer Inszenierung von Gormenghast körperliche Gewalt, Tod, Suizid sowie sexualisierte Gewalt dargestellt bzw. thematisiert werden. In einigen Szenen kann die Sprache als vulgär oder sexuell explizit empfunden werden. Es kommt zum Einsatz von Kunstblut, hellem Licht, Stroboskopeffekten und lauter Musik.
Triggerwarnung
Wir weisen darauf hin, dass in unserer Inszenierung von Gormenghast körperliche Gewalt, Tod, Suizid sowie sexualisierte Gewalt dargestellt bzw. thematisiert werden. In einigen Szenen kann die Sprache als vulgär oder sexuell explizit empfunden werden. Es kommt zum Einsatz von Kunstblut, hellem Licht, Stroboskopeffekten und lauter Musik.