Stücke
Stücksuche
Wiener Blut
Operette in drei Akten
Musikalische Bearbeitung und Zusammenstellung von Adolf Müller jun.
Text von Viktor Léon und Leo Stein
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Operette
Premiere 25.10.2025
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
- Dauer 3 Std. 00 min (eine Pause) -
Premiere 25.10.2025
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
- Dauer 3 Std. 00 min (eine Pause) -
Termine 2025/2026
Montag, 17. November 2025
19:30 - 22:35 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Besetzung
Lehrer-Abo Musiktheater
Lehrer-Abo Musiktheater
Mittwoch, 19. November 2025
19:30 - 22:35 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Besetzung
GÖD-Abo, Landabo Mittwoch
GÖD-Abo, Landabo Mittwoch
Samstag, 22. November 2025
17:00 - 20:05 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Geschlossene Vorstellung
Mittwoch, 10. Dezember 2025
19:30 - 22:35 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Samstag, 20. Dezember 2025
17:00 - 20:05 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Besetzung
Samstag-17 Uhr-Reihe + Landabo Samstag-17 Uhr
Samstag-17 Uhr-Reihe + Landabo Samstag-17 Uhr
Donnerstag, 15. Jänner 2026
19:30 - 22:35 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Besetzung
Szenario Classico 3
Szenario Classico 3
Dienstag, 27. Jänner 2026
19:30 - 22:35 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Besetzung
Freunde des Linzer Musiktheaters-Abo
Freunde des Linzer Musiktheaters-Abo
Donnerstag, 26. März 2026
19:30 - 22:35 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Sonntag, 05. Juli 2026
17:00 - 20:05 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Stückinfo
Die Gräfin Zedlau hat sich bei der Wahl ihres Mannes scheinbar ordentlich vertan: Denn während sie eine waschechte adelige Wienerin ist und das Leben in vollen Zügen genießt, hält sie ihren Mann Graf Balduin für einen Ausbund an Langeweile (er ist aber auch kein Wiener). Dass aber eigentlich die Langeweile eine Täuschung ist und Graf Zedlau sich ausgerechnet in Wien bestens mit amourösen Abenteuern zu amüsieren weiß, wird ihr erst klar, als sich eine Geliebte nach der anderen offenbart. Als sich dann noch der wohl naivste Premierminister aller Zeiten einschaltet, lässt sich das Chaos nicht mehr aufhalten.
Wiener Blut ist eine der frühesten Pasticcio-Operetten und vereint dabei Nostalgisches und selten Gehörtes aus der Feder von Johann Strauss zu einer atemlosen Verwechslungskomödie. Mit dieser letzten Operette des Walzerkönigs stellt Regisseur Thomas Enzinger erneut sein Können in diesem Genre unter Beweis.