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Andrey Kaydanovskiy

Shakespeare's dream

Ein Tanzstück von Andrey Kaydanovskiy
Musik von Manu Mayr, verbunden mit Werken u. a. von Jonny Greenwood, Igorrr, John Dowland (in Arrangements von David W. Solomons und Mary Cassidy), Fad Gadget, Stefan Schultze und APPART (Anthony Rouchier).
Ein vielschichtiges, zeitgenössisches Klanggefüge zwischen Renaissance, Elektronik und Pop.

Tanz
Uraufführung 20.09.2025
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
 - Dauer 1 Std. 40 min (eine Pause) -

Termine 2025/2026

Donnerstag, 02. Oktober 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
19.00 Einführung
Volksgarten-Reihe 3, Theaterpaket 15+
Samstag, 18. Oktober 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
19.00 Einführung
Volksgarten-Reihe 4
Mittwoch, 29. Oktober 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
19.00 Einführung
20 % Herbstferien-Rabatt mit Aktionscode HERBST25
Abo 4+4
Sonntag, 09. November 2025 17:00 - 18:40 Uhr
Großer Saal Musiktheater
15.15 Bewegte Einführung (kostenlos) Anmeldung unter seidabei@landestheater-linz.at
16.30 Einführung
Tanz-Abo
Donnerstag, 27. November 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
19.00 Einführung
anschließend Nachgespräch - CampusTalk
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
Volksgarten-Reihe 1
Montag, 01. Dezember 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Montag-Reihe
Sonntag, 14. Dezember 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Szenario Vario 1
Montag, 22. Dezember 2025 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Szenario Vario 2
Samstag, 03. Jänner 2026 19:30 - 21:10 Uhr
Großer Saal Musiktheater
zum letzten Mal
Volksgarten-Reihe 2

Stückinfo

Nach dem großen Erfolg von Dornröschen kehrt Andrey Kaydanovskiy mit einer neuen Kreation zu TANZ LINZ zurück. Der international bekannte Choreograf widmet sich in diesem neuen Werk William Shakespeare – jedoch nicht nur als Autor, sondern auch als vielschichtige Kunstfigur. Während Shakespeares Werke und Texte in vielen Fällen gut dokumentiert und nachvollziehbar sind, bleibt der Ursprung seiner Inspiration ein geheimnisvolles und faszinierendes Rätsel.

Kaydanovskiy, bekannt für sein erzählerisches Gespür, nimmt die Morde in Shakespeares Werken als Ausgangspunkt. Mit Humor und Ironie schafft er ein Tanzstück, das zwischen Realität und Fiktion balanciert und menschliche Leidenschaften beleuchtet. Es hinterfragt das Verhältnis von Künstler und Kunst sowie die Bereitschaft des Menschen, Geschichten zu glauben.

Dieses Werk lädt ein, Wahrnehmungsgrenzen zu hinterfragen und eine Reise durch Zeit, Kunst und Identität anzutreten – voller Intensität, Überraschung und Tiefe.

Bilder