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#VIER: SCHUBERT & ITALIEN

BRUCKNER ORCHESTER LINZ

Konzert

Konzert
29.04.2021
Spielstätte
Weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben

Stückinfo

„Er fühlt die Musik, die er dirigiert, mit dem ganzen Herzen und kann es ebenso auf das Orchester umsetzen“, sagte Herbert von Karajan über Bruno Weil. Seit 2017 schätzt sich das Bruckner Orchester Linz glücklich, mit ihm als Erstem Gastdirigenten eng verbunden zu sein. Der erste Teil des Konzerts führt nach Italien zu Rossini, Vivaldi und mit Giovanni Sollima in die Gegenwart. Sollima hat ein brandneues Mandolinenkonzert für Avi Avital komponiert. Als erster Mandolinist, der für den Grammy Award nominiert wurde, ist Avi Avital einer der führenden Botschafter seines Instruments. Durch seine Leidenschaft und seine „explosiv charismatischen” Live-Auftritte (New York Times) ist er einer der treibenden Kräfte bei der Neubelebung des Repertoires für die Mandoline. Im zweiten Teil ist die sechste Sinfonie, die kleine C-Dur, von Franz Schubert zu hören. „Sie passt in kein Schema“, schrieb der Musikwissenschafter Alfred Einstein, aber in ihr sind durchaus italienische Wurzeln zu entdecken. Rossini war zur Zeit Schuberts der Superstar in Wien. Kein Wunder, dass die Italianità Wien und die Wiener ergriff.

PROGRAMM: 

Gioacchino Rossini
Ouvertüre zum Dramma giocoso "La Cerentola" (1816-17)

Antonio Vivaldi
Kammerkonzert D-Dur, RV 93 (1730-31)

Giovanni Sollima
Konzert für Mandoline und Orchester (2019)Franz Schubert
Sinfonie Nr. 6 C-Dur, D 589 (1817-18)

Avi Avital Mandoline
Bruno Weil Dirigent


Veranstalter: Bruckner Orchester Linz