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Pelléas et Mélisande
Lyrisches Drama in fünf Akten und zwölf Bildern
nach der gleichnamigen Dichtung von Maurice Maeterlinck
In französischer Sprache mit Übertiteln
Oper
Premiere 19.03.2016
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
Dauer 03 Std. 00 min.
Diese Produktion steht leider nicht mehr auf dem Spielplan
Stückinfo
Das offensichtliche Drama: Mélisande ist mit Golaud verheiratet,
verliebt sich aber in dessen Halbbruder Pelléas, der ihre Gefühle erwidert –
eine Dreiecksgeschichte mit tödlichem Ausgang. Das verborgene Drama: das
Scheitern jeder Kommunikation. – Claude Debussys verinnerlicht lodernde
Opern-Vertonung des „drame statique“ von Maurice Maeterlinck kreiert
musikalisch eine Gesamtkunstwerks-Alternative zu Richard Wagner und nimmt
inhaltlich Samuel Becket vorweg: ganz großes Theater!
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Leitung
Musikalische LeitungDennis Russell Davies
Marc Reibel
Inszenierung
Achim Freyer
Bühne
Moritz Nitsche
Kostüme
Achim Freyer
Lichtdesign
Sebastian Alphons
Chorleitung
Georg Leopold
Dramaturgie
Wolfgang Haendeler
Besetzung
Arkel, König von Allemonde
Nikolai Galkin
Dominik Nekel
Geneviève, Mutter von Golaud und Pelléas
Karen Robertson
Golaud, Bruder von Pelléas
Seho Chang
Sébastien Soulès
Pelléas, Arkels Enkel
Iurie Ciobanu
Mélisande
Myung Joo Lee
Yniold, Sohn Golauds aus erster Ehe
Martha Matscheko
Tabea Mitterbauer
Ein Arzt / Ein Schäfer
Ville Lignell
Marius Mocan
Chor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz
Nikolai Galkin
Dominik Nekel
Geneviève, Mutter von Golaud und Pelléas
Karen Robertson
Golaud, Bruder von Pelléas
Seho Chang
Sébastien Soulès
Pelléas, Arkels Enkel
Iurie Ciobanu
Mélisande
Myung Joo Lee
Yniold, Sohn Golauds aus erster Ehe
Martha Matscheko
Tabea Mitterbauer
Ein Arzt / Ein Schäfer
Ville Lignell
Marius Mocan
Chor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz