fakeimg
Shakespears_Dream_header.jpg
Andrey Kaydanovskiy

Shakespeare's dream

Tanzstück von Andrey Kaydanovskiy

Tanz
Uraufführung 20.09.2025
Spielstätte Großer Saal Musiktheater

Termine 2025/2026

Samstag, 20. September 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Premiere
19.00 Einführung
Premieren-Abo Musiktheater
Freitag, 26. September 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
19.00 Einführung
20 % Frühbucher-Rabatt bis 31.08.2025 mit Aktionscode AUFTAKT25
VOEST-Abo Musiktheater
Donnerstag, 02. Oktober 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
20 % Frühbucher-Rabatt bis 31.08.2025 mit Aktionscode AUFTAKT25
Volksgarten-Reihe 3, Theaterpaket 15+
Samstag, 18. Oktober 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Volksgarten-Reihe 4
Mittwoch, 29. Oktober 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Abo 4+4
Sonntag, 09. November 2025 17:00 - 18:45 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Tanz-Abo
Donnerstag, 27. November 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
anschließend Nachgespräch  CampusTalk
Volksgarten-Reihe 1
Montag, 01. Dezember 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Montag-Reihe
Sonntag, 14. Dezember 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Szenario Vario 1
Montag, 22. Dezember 2025 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Szenario Vario 2
Samstag, 03. Jänner 2026 19:30 - 21:15 Uhr
Großer Saal Musiktheater
zum letzten Mal
Volksgarten-Reihe 2

Stückinfo

Nach dem großen Erfolg von Dornröschen kehrt Andrey Kaydanovskiy mit einer neuen Kreation zu TANZ LINZ zurück. Der international bekannte Choreograf widmet sich in diesem neuen Werk William Shakespeare – jedoch nicht nur als Autor, sondern auch als vielschichtige Kunstfigur. Während Shakespeares Werke und Texte in vielen Fällen gut dokumentiert und nachvollziehbar sind, bleibt der Ursprung seiner Inspiration ein geheimnisvolles und faszinierendes Rätsel.

Kaydanovskiy, bekannt für sein erzählerisches Gespür, nimmt die Morde in Shakespeares Werken als Ausgangspunkt. Mit Humor und Ironie schafft er ein Tanzstück, das zwischen Realität und Fiktion balanciert und menschliche Leidenschaften beleuchtet. Es hinterfragt das Verhältnis von Künstler und Kunst sowie die Bereitschaft des Menschen, Geschichten zu glauben.

Dieses Werk lädt ein, Wahrnehmungsgrenzen zu hinterfragen und eine Reise durch Zeit, Kunst und Identität anzutreten – voller Intensität, Überraschung und Tiefe.