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Il Trovatore
Dramma lirico in vier Teilen
Libretto von Salvatore Cammarano mit Ergänzungen von Leone Bardare nach El trovador von Antonio García Gutiérrez
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Oper
Premiere 14.05.2011
Spielstätte
Diese Produktion steht leider nicht mehr auf dem Spielplan
Stückinfo
Einst wurde einer der Söhne des alten Grafen Luna von der Tochter einer am Scheiterhaufen verbrannten Zigeunerin entführt und aus Rache ebenfalls im Feuer getötet. Viele Jahre später, im Spanischen Bürgerkrieg, sind der junge Graf Luna und der Troubadour Manrico Rivalen um die Liebe Leonoras. Manricos Mutter Azucena wird auf dem Schlachtfeld festgenommen. Als Luna in ihr die Mörderin seines Bruders erkennt, lässt er sie zum Tod verurteilen. Ein Befreiungsversuch misslingt, auch Manrico gerät in Gefangenschaft und soll dasselbe Schicksal erleiden wie seine Mutter. Um den Geliebten zu retten, verspricht sich Leonora dem Grafen, vergiftet sich daraufhin jedoch. Luna sieht sich betrogen und lässt Manrico auf den Scheiterhaufen werfen. Da schreit ihm Azucena ein grausames Geheimnis entgegen …
Oft wegen seiner bizarren und komplizierten Handlung kritisiert, interessierten Giuseppe Verdi (1813-1901) besonders die „theatralischen Effekte“, die „Originalität“ und das „Außergewöhnliche“ der Figuren und Schauplätze an García Gutiérrez’ El trovador. Dies bot dem Komponisten die Möglichkeit, mit dem 1853 uraufgeführten Il trovatore eine Oper von unvergleichlicher Fülle an weltberühmten Melodien zu schaffen, die zu seinen beliebtesten Werken zählt.
Oft wegen seiner bizarren und komplizierten Handlung kritisiert, interessierten Giuseppe Verdi (1813-1901) besonders die „theatralischen Effekte“, die „Originalität“ und das „Außergewöhnliche“ der Figuren und Schauplätze an García Gutiérrez’ El trovador. Dies bot dem Komponisten die Möglichkeit, mit dem 1853 uraufgeführten Il trovatore eine Oper von unvergleichlicher Fülle an weltberühmten Melodien zu schaffen, die zu seinen beliebtesten Werken zählt.
Leitung
Musikalische LeitungDante Anzolini
Ingo Ingensand
Marc Reibel
Inszenierung
Andreas Baesler
Bühne
Hartmut Schörghofer
Kostüme
Corinna Crome
Chorleitung
Georg Leopold
Dramaturgie
Felix Losert
Besetzung
Leonora, Contessa di Sargasto
Katrin Adel
Irina Rindzuner
Inez, deren Vertraute
Myung Joo Lee
Vaida Raginskytė
Conte di Luna
Alik Abdukayumov
Ferrando, Hauptmann im Heer Lunas
Nikolai Galkin
Dominik Nekel
Azucena, eine Zigeunerin
Larissa Schmidt
Manrico, Offizier
Pedro Velázquez Díaz
Ruiz, Manricos Vertrauter
Iurie Ciobanu
Jacques le Roux
Katrin Adel
Irina Rindzuner
Inez, deren Vertraute
Myung Joo Lee
Vaida Raginskytė
Conte di Luna
Alik Abdukayumov
Ferrando, Hauptmann im Heer Lunas
Nikolai Galkin
Dominik Nekel
Azucena, eine Zigeunerin
Larissa Schmidt
Manrico, Offizier
Pedro Velázquez Díaz
Ruiz, Manricos Vertrauter
Iurie Ciobanu
Jacques le Roux