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Risiko
TanzTheater
u\hof: Theater für junges Publikum
Premiere 16.10.2008
Spielstätte
Stückinfo
Sich im Einkaufswagen Berge runterstürzen, Koma-Trinken, oder einfach nur aus dem Haus gehen: Was bedeutet es eigentlich, ein Risiko einzugehen? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?
Autor John Retallack hat aus Gesprächen und Interviews mit Jugendlichen ein sensibles und spannendes Stück gebaut, das sich mit Risikoverhalten auseinandersetzt. In dem Stück werden einander zwei Extreme − pures Sicherheitsdenken und ständige Risikobereitschaft − in monologischen und chorischen Stimmen gegenüberstellt. Fünf Jugendliche erzählen Geschichten über die unterschiedlichsten Formen von persönlichen Grenzen. Letzten Endes verfolgen alle Figuren ein Ziel: sich selbst zu finden und zu sich stehen zu können.
John Retallack, Leiter und Regisseur der Company of Angels in London, hat bei der Uraufführung das Thema „Risiko“ mit den Ausdrucksmitteln Bewegung und Tanz verbunden. Auch das u\hof: Team − mit Risiko einmal mehr im Eisenhand − wird bei der Umsetzung des Stückes stark auf körperliche, tänzerische Elemente setzen, die für das jugendliche Publikum sowohl die Gefahren als auch den Thrill des Risikos greifbar machen.
In dieser österreichischen Erstaufführung gelingt es, jugendliches Pathos via Energie zu vermeiden. Neben einem als Chor wie einzeln ausgewogen agierenden Ensemble überzeugen auch die Regieeinfälle.
Der Standard
Rasante u\hof: Produktion: Authentische Problematik, die mehr als nur Denkanstöße liefert. Theater, das nah am Leben ist und dazu ermutigt, den schwierigen Balanceakt zum selbstbestimmten ICH zu wagen. … vielbeklatschte österreichische Erstaufführung.
Neues Volksblatt
Regisseur Henry Mason setzt das Stück als dynamisches Bewegungstheater um … stimmige und eindringliche Bilder.
OÖNachrichten
Autor John Retallack hat aus Gesprächen und Interviews mit Jugendlichen ein sensibles und spannendes Stück gebaut, das sich mit Risikoverhalten auseinandersetzt. In dem Stück werden einander zwei Extreme − pures Sicherheitsdenken und ständige Risikobereitschaft − in monologischen und chorischen Stimmen gegenüberstellt. Fünf Jugendliche erzählen Geschichten über die unterschiedlichsten Formen von persönlichen Grenzen. Letzten Endes verfolgen alle Figuren ein Ziel: sich selbst zu finden und zu sich stehen zu können.
John Retallack, Leiter und Regisseur der Company of Angels in London, hat bei der Uraufführung das Thema „Risiko“ mit den Ausdrucksmitteln Bewegung und Tanz verbunden. Auch das u\hof: Team − mit Risiko einmal mehr im Eisenhand − wird bei der Umsetzung des Stückes stark auf körperliche, tänzerische Elemente setzen, die für das jugendliche Publikum sowohl die Gefahren als auch den Thrill des Risikos greifbar machen.
In dieser österreichischen Erstaufführung gelingt es, jugendliches Pathos via Energie zu vermeiden. Neben einem als Chor wie einzeln ausgewogen agierenden Ensemble überzeugen auch die Regieeinfälle.
Der Standard
Rasante u\hof: Produktion: Authentische Problematik, die mehr als nur Denkanstöße liefert. Theater, das nah am Leben ist und dazu ermutigt, den schwierigen Balanceakt zum selbstbestimmten ICH zu wagen. … vielbeklatschte österreichische Erstaufführung.
Neues Volksblatt
Regisseur Henry Mason setzt das Stück als dynamisches Bewegungstheater um … stimmige und eindringliche Bilder.
OÖNachrichten
Leitung
InszenierungHenry Mason
Co-Inszenierung, Choreografie
Katja F. M. Wolf
Kostüme
Florian Angerer
Musik
Franz Flieger Stögner
Dramaturgie
Besetzung
Paul
Daniel Ruben Rüb
Ed
Matthias Hacker
Martin
Tobias Graupner
Michelle
Daniela Dett
Annmarie
Magdalena "Maggy S" Schlesinger
Daniel Ruben Rüb
Ed
Matthias Hacker
Martin
Tobias Graupner
Michelle
Daniela Dett
Annmarie
Magdalena "Maggy S" Schlesinger