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Il Trovatore
Der Troubadour
Oper in vier Teilen von Giuseppe Verdi
Text von Salvadore Cammarano und Leone Emmanuele Bardare
nach dem gleichnamigen Drama von Antonio García Gutiérrez
nach dem gleichnamigen Drama von Antonio García Gutiérrez
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Oper
Premiere 11.01.2020
Spielstätte Großer Saal Musiktheater
Termine 2019/2020
Samstag, 11. Jänner 2020
19:30 Uhr
Dienstag, 14. Jänner 2020
19:30 Uhr
Samstag, 18. Jänner 2020
19:30 Uhr
Dienstag, 28. Jänner 2020
19:30 Uhr
Linzer Aktivpass-Ermäßigung
Sonntag, 09. Februar 2020
19:30 Uhr
Samstag, 15. Februar 2020
19:30 Uhr
Freitag, 21. Februar 2020
19:30 Uhr
Montag, 24. Februar 2020
19:30 Uhr
Freitag, 06. März 2020
19:30 Uhr
Mittwoch, 11. März 2020
19:30 Uhr
Freitag, 13. März 2020
19:30 Uhr
Mittwoch, 18. März 2020
19:30 Uhr
Freitag, 20. März 2020
19:30 Uhr
Dienstag, 31. März 2020
19:30 Uhr
Donnerstag, 02. April 2020
19:30 Uhr
Mittwoch, 13. Mai 2020
19:30 Uhr
Stückinfo
Manch einer bezeichnet den Inhalt von Verdis populärer Oper Il trovatore als den Gipfel der Absurdität: eine Mutter, die ihr eigenes Kind in die Flammen wirft, im Glauben, es sei ein anderes; zwei Brüder, die seit frühester Kindheit getrennt sind, und sich nicht nur unerkannt in einem Bürgerkrieg feindlich gegenüberstehen, sondern auch Rivalen um die Gunst derselben Frau sind; einer der beiden Brüder, der just in dem Moment, in dem er den anderen töten lässt, erfährt, dass selbiger sein lang vermisster Bruder ist, etc. etc.
Natürlich ist all dies monströs und absurd. Aber vielleicht ist die Oper nie näher bei sich als Gattung, als bei solch einer Geschichte. Denn: Je größer die Gefühle, je mehr die Handlung von der Sphäre des Gewöhnlichen und Alltäglichen geschieden ist, umso stärker kann sich die Musik entfalten und die emotionale Wahrheit hinter den geschilderten Vorgängen zum Glühen bringen.
Natürlich ist all dies monströs und absurd. Aber vielleicht ist die Oper nie näher bei sich als Gattung, als bei solch einer Geschichte. Denn: Je größer die Gefühle, je mehr die Handlung von der Sphäre des Gewöhnlichen und Alltäglichen geschieden ist, umso stärker kann sich die Musik entfalten und die emotionale Wahrheit hinter den geschilderten Vorgängen zum Glühen bringen.
Leitung
Musikalische LeitungEnrico Calesso
Inszenierung
Gregor Horres
Bühne und Kostüme
Jan Bammes
Video
Volker Köster
Dramaturgie
Christoph Blitt
Chorleitung
Elena Pierini
Nachdirigat
Marc Reibel
Besetzung
Graf Luna, ein junger Adliger
Federico Longhi
Adam Kim
Leonora, Hofdame der Fürstin von Aragonien
Izabela Matula
Sonja Šarić
Azucena, eine alte Zigeunerin
Katherine Lerner
Julia Faylenbogen
Manrico, Offizier, vermeintlicher Sohn Azucenas
Sung-Kyu Park
James Lee
Ferrando, Hauptmann im Heer des Grafen Luna
Dominik Nekel
Ines, Leonoras Gesellschafterin und Vertraute
Gotho Griesmeier
Ruiz, Gefolgsmann Manricos
Csaba Grünfelder
Ein alter Zigeuner
Markus Raab
Ein Bote
Domen Fajfar
Chor und Extrachor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz
Federico Longhi
Adam Kim
Leonora, Hofdame der Fürstin von Aragonien
Izabela Matula
Sonja Šarić
Azucena, eine alte Zigeunerin
Katherine Lerner
Julia Faylenbogen
Manrico, Offizier, vermeintlicher Sohn Azucenas
Sung-Kyu Park
James Lee
Ferrando, Hauptmann im Heer des Grafen Luna
Dominik Nekel
Ines, Leonoras Gesellschafterin und Vertraute
Gotho Griesmeier
Ruiz, Gefolgsmann Manricos
Csaba Grünfelder
Ein alter Zigeuner
Markus Raab
Ein Bote
Domen Fajfar
Chor und Extrachor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz