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Die Tonight, Live Forever oder Das Prinzip Nosferatu
Theaterstück
Deutsch von Maren Kames
Schauspiel
Österreichische Erstaufführung 02.02.2025
Spielstätte Studiobühne
Österreichische Erstaufführung 02.02.2025
Spielstätte Studiobühne
Termine 2024/2025
Sonntag, 02. Februar 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Premiere
Premieren-Abo Schauspiel Extra
Premieren-Abo Schauspiel Extra
Ausverkauft
Freitag, 07. Februar 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Freitag, 21. Februar 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Mittwoch, 05. März 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Sonntag, 16. März 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Dienstag, 25. März 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
CampusTalk
Sonntag, 06. April 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Sonntag, 20. April 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Freitag, 02. Mai 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Sonntag, 18. Mai 2025
20:00 - 22:00 Uhr
Studiobühne
Stückinfo
Die Erfolgsautorin Sivan Ben Yishai erzählt in Die Tonight, Live Forever oder Das Prinzip Nosferatu von einer atemlosen Gesellschaft, die die Schlaflosigkeit der Vampire längst verinnerlicht hat. Da wäre etwa eine junge Frau, die so lange in einen inneren Monolog aus Anspruch und Überforderung verfällt, bis sie sich nach einem Tumor sehnt. Ein schwuler Makler sitzt hingegen in der französischen Provinz fest. Er verkauft teure Häuser an reiche Leute. Doch trotz des Erfolgs ist er nicht glücklich und öffnet, obwohl am nächsten Tag das Geschäft ruft, einmal mehr die Dating-App und verabredet sich. Die dritte Stimme gehört wiederum einer Frau. Sie kommt übermüdet von der Arbeit nach Hause. Ein Motorrad hält neben ihr und die zwei gesichtslosen Fahrer halten ihr einen glänzenden Helm entgegen.
Sivan Ben Yishai hat sich von dem Stummfilm Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922) inspirieren lassen und schickt ihre Figuren, allesamt Kinder des Spätkapitalismus, in eine albtraumhafte Schlaflosigkeit.
Altersempfehlung: 15+
Sivan Ben Yishai hat sich von dem Stummfilm Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922) inspirieren lassen und schickt ihre Figuren, allesamt Kinder des Spätkapitalismus, in eine albtraumhafte Schlaflosigkeit.
Altersempfehlung: 15+