Mirja Brunberg
© Christian Heredia
Im Anschluss arbeitete sie vornehmlich im Bereich Contemporary Dance und tanzte in Produktionen wie Caffeinoscope und The continuation of sweat and orange (Palais Kabelwerk), Lumen – Raum sehen (Tanzquartier Wien), Underground City 21 (Lab Factory Vienna), Kristall (Dansens Hus/Stockholm). Mit Caffeinoscope war sie 2012 auch beim Ravnedans Festival in Norwegen eingeladen. What u lookin’ at entstand im Rahmen des interdisziplinären Art Festivals Arada. 2012 war Mirja Brunberg Teil des Life Ball-Ensembles.
In Linz ist Mirja Brunberg Ensemblemitglied bei The Wiz.